Waldkita Waldkrümel

Veranstaltungen

Heute keine Veranstaltungen.

Im Waldkindergarten spielen unsere Kinder mit Naturgegenständen, die sie in ihrer Umgebung finden. Sie erleben in einer kleinen Gruppe Freiheit, frische Luft und genießen die Natur.

Der Waldkindergarten wird häufig als „Kindergarten ohne Dach und Wände“ bezeichnet. Der wesentliche Unterschied zu konventionellen Kindergärten besteht darin, dass die betreuten Kinder mit ihren Erzieher:innen den Kindergartenalltag in der freien Natur verbringen. Die Aktivitäten im Freien finden bei jedem Wetter statt. Einschränkungen gibt es nur bei Witterungsbedingungen, die einen sicheren Aufenthalt im Freien gefährlich machen. Der tägliche Aufenthalt in der freien Natur unterstützt eine positive  Entwicklung der kindlichen Motorik und Wahrnehmung in den Bereichen Grob- und Feinmotorik, Koordination, taktiler Wahrnehmung und Tiefensensibilisierung.

Konzept und Ziele

Tagesablauf

In der Regel werden die Kinder zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr von ihren Eltern zu einem vereinbarten Treffpunkt – meist ist es der Bauwagen – gebracht.

Zur festen Ausrüstung eines jeden Kindes gehört ein Rucksack, in dem eine Trinkflasche für Tee und das Frühstück enthalten sind. Beim Ankommen der Kinder haben Eltern und Erzieher Zeit zum Informationsaustausch. Unter anderem werden Termine für gemeinsame Aktionen, Feste, Veranstaltungen besprochen.

Festes Ritual am Anfang eines jeden Tages ist nach Verabschiedung der Eltern der Morgenkreis. Hier wird ein gemeinsames Lied gesungen, festgestellt, wer fehlt, ein Spiel gespielt oder einfach die Erlebnisse vom Vortag oder Wochenende von den Kindern erzählt. Ab und zu werden die Eltern mit in den Morgenkreis mit eingebunden. Anschließend macht sich die Gruppe auf den Weg. Häufig wird ein Bollerwagen mitgeführt. In ihm sind für Notfälle ein Mobiltelefon, eine Erste-Hilfe Ausrüstung, im Sommer ein Wespennetz, ein Regenzelt, Bastelutensilien, Ersatzkleidung, eine Regenplane für schlechte Witterung und Bestimmungsbücher untergebracht. Außerdem befinden sich noch ein Wasserbehälter, Handtuch,ein Behältnis mit warmem Tee u.v.m. in dem Wagen.

Auf dem Weg zum vereinbarten Frühstücksplatz kann sich jedes Kind Zeit lassen. Nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ gibt es bereits dorthin für jedes Kind viel zu entdecken, erkunden und zu spielen. Die Kleinen bleiben dabei stets im Blickfeld und im Rufbereich der Erzieher:innen. An zuvor ausgemachten Haltepunkten, wie unübersichtlichen Stellen oder Wegkreuzungen, wird von der Vorhut auf den Rest der Gruppe gewartet. Erst wenn das letzte Kind da ist, wird weiter gelaufen. Der zuvor ausgemachte Ort zum Frühstücken kann je nach Witterung auf einer sonnigen Wiese oder an einer geschützten bzw. schattigen Stelle im Wald sein. Am vereinbarten Platz angekommen werden die Hände von jedem Kind gesäubert. Anschließend wird gefrühstückt. Dabei ist im Sommer darauf zu achten, dass keine süßen Getränke und Brote von den Kindern mitgenommen werden, da diese die Wespen und Insekten anlocken.

Danach beginnt die Phase des freien Spiels. In dieser Zeit ist es jedem einzelnen Kind freigestellt, was es tun möchte. Einige spielen zu zweit oder in der Gruppe. Andere wiederum beschäftigen sich alleine mit dem, was ihnen der Wald zu bieten hat. Je nach Witterung spielen die Kinder auch Bewegungs-, Erfahrungs- oder Lernspiele. Alternativ wird eine Geschichte vorgelesen, Lieder gesungen, mit Naturmaterialien gebastelt oder Rollenspiele gespielt.

Gegen 12 Uhr nehmen die Kinder die Mittagsverpflegung zu sich. Schließlich macht sich die Gruppe auf den Rückweg zum Bauwagen. Dort angekommen haben die Kinder die Möglichkeit im Bauwagen zu schlafen oder sich auszuruhen. Nicht schlafende Kinder spielen in der Umgebung des Bauwagens. In der Regel werden die Kinder zwischen 14:30 und 15:00 Uhr von ihren Eltern abgeholt. In dieser Zeit haben sie noch die Möglichkeit über die Erlebnisse am Vormittag zu reden, ein Lied zu singen oder ein Spiel zu spielen.

 

Bildungsbereich Körper, Gesundheit und Bewegung

Die Grundidee der Waldkita ist, Kindern das Ausleben ihres Bewegungsdranges zu ermöglichen und sie an den positiven Effekten des Aufenthalts in der Natur teilhaben zu lassen. Der Wald bietet durch sein nahezu unbegrenztes Raumangebot ideale Voraussetzungen für vielfältige körperliche Aktivitäten. Die Kinder können auf Bäume klettern, über Baumstämme balancieren, über Bäche springen, krabbeln, rennen, turnen, toben und hüpfen. Durch die unterschiedlichen Bewegungsanforderungen werden das Körpergefühl, der Gleichgewichtssinn und die eigene Aktivität des Kindes gefördert. Die komplexen Bewegungsabläufe ergeben sich aus dem unterschiedlichen Gelände ohne Zwang oder Programm. Kinder, die Waldkindergärten besuchen, sind weniger krank und verletzen sich seltener.

Nicht nur die Grobmotorik wird in der Waldkita optimal entwickelt, auch die Bildung feinmotorischer Fähigkeiten findet intensiv statt. Auch hier wird der Umgang mit der Schere geübt, die Feinmotorik stärken unsere Kinder außerdem im Umgang mit Schnitzmessern oder anderem Werkzeug. Die Kinder untersuchen beispielsweise intensiv Pflanzen, fangen Grashüpfer und schauen unter die Baumrinde. Im Bauwagen haben wir außerdem einen Fundus an Mal- und Bastelutensilien.

Kinder haben einen natürlichen Drang, die sie umgebende Welt praktisch zu „begreifen“. Sie wollen probieren, testen, experimentieren und Erfahrungen sammeln. Dabei lernen sie ihre Umwelt durch eigene Körpererfahrungen und Sinneswahrnehmungen kennen. Erst allmählich erschließt sich dem Kind mit Hilfe der Bewegung seine Umwelt. Dabei sind Bewegungshandlungen beim Kind jedoch nicht nur Medium der Erfahrungsgewinnung, es lernt dabei gleichzeitig auch seinen eigenen Körper kennen. Der Waldkindergarten bietet eine beinahe unerschöpfliche Vielfalt an Gelegenheiten für die Entwicklung und Förderung der Sinne. Von Natur aus sind Kinder aufgeschlossen gegenüber Unbekanntem: Sie wollen an Sachen riechen, Dinge anfassen oder schmecken. Durch selbständiges Handeln können sich die Kinder aktiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Unmittelbar und nicht initiiert können die Kinder den Duft von frisch gemähtem Heu riechen, die Rinde eines Baumes fühlen oder die unterschiedlichen Vogelstimmen an einem Morgen im Wald wahrnehmen. Der Wald in seiner Vielseitigkeit ist Labor, Spielplatz, Klassenzimmer, Sozialraum und vieles mehr. Diese direkten und unmittelbaren Erfahrungen stellen ein Optimum für die Entwicklung der Sinne dar.

 

Bildungsbereich Sprache und Kommunikation

Beim Umgang mit Spielzeug liegt ein diametraler Unterschied zwischen  Waldkindergärten und Regelkindergarten vor. Abgesehen von einigen  wenigen Werkzeugen wird völlig auf vorgefertigtes Spielzeug verzichtet. Die Kinder sind in diesem Bereich auf sich gestellt. Dies unterstützt in  hohem Maße die Sprachentwicklung, da sie auf die verbale Kommunikation  mit anderen Kindern angewiesen sind. Im Waldkindergarten lernen die  Kinder über ihre Sinne zu begreifen, die Wahrnehmung zu schulen und  somit dem Erlebten sprachlich Ausdruck zu geben. Durch das Erzählen von  Geschichten und Märchen, das Hören und Merken von Gedichten, das Singen  von Liedern und durch Finger- und Rollenspiele wird die Merk- und  Sprachfähigkeit der drei- bis sechsjährigen Kinder gefördert. Die Kinder  lernen dem Erlebten sprachlich Ausdruck zu geben. Durch das Sich -  Mitteilen in der Gruppe lernen die Kinder ihre Gefühle auszudrücken. Ein  gegenseitiges Verstehen kann dadurch wachsen.

 

Bildungsbereich Naturwissenschaft und Mathematik

Die Kinder entwickeln ein positives Verhältnis zur Natur. Sie erfahren  den Wald als etwas einmaliges, das es besonders zu schützen gilt. Hier  wird bereits der Grundstein gelegt für einen verantwortungsbewussten  Umgang in und mit der Natur im Erwachsenenalter.

Wie bereits angemerkt, findet Kindheit in der heutigen Zeit immer  mehr in geschlossenen Räumen statt. Tiere und Pflanzen kennen viele  Kinder nur aus Büchern oder aus dem Fernsehen. In der Waldkita wird den  Kindern ein direkter Umgang in der unmittelbaren Natur ermöglicht. Sie  erleben den jahreszeitlichen Kreislauf hautnah und werden somit  sensibilisiert für einen einfühlsamen und rücksichtsvollen Umgang mit  der Natur. Dabei steht nicht der Name einer Pflanze oder eines Tieres im  Vordergrund. Vielmehr gilt es, einen Grundstein zu legen für den  verantwortungsvollen Umgang der Kinder mit und in der Natur. Für den  Menschen sind solche primären Erfahrungen von elementarer Bedeutung.  Denn nur wer die Natur in ihrer Vielseitigkeit und Einzigartigkeit  kennen gelernt hat, kann zur Erhaltung und zum Schutz derselben  beitragen. Je eher man damit beginnt um so besser.

Wenn ein Kind nie einen Samen gesät, die daraus entstehende Pflanze  entdeckt und gehegt hat, wenn es nie einen Baum bestiegen, nie einen  Bach gestaut, nie ein gefährdendes Feuer gemacht hat ... – wie soll ihm  die Erhaltung der Arten, das ökologische Gleichgewicht, die Natur am  Herzen liegen?

Die Kinder lernen sich zu konzentrieren. Sie beobachten eine Ameise, sie  untersuchen Tierspuren, hantieren und gestalten mit Naturmaterialien.  Durch das Sammeln von Bucheckern und Eicheln, das Ordnen von  unterschiedlichen Blumenarten, das Messen von verschieden langen Stöcken  und das Schätzen des Alters eines Baumes wird die Wahrnehmung geschult.  Sie experimentieren: Wieviel Erde passt in die Papprolle? Wie viele Hände Erde muss ich hinein stecken, damit sie voll ist? Oder es werden  Erbsen gesät. Gar nicht so einfach! 10 Erbsen im gleichen Abstand. Dann  wieder 10 und schließlich eine neue Reihe. Die Natur bietet viele  Möglichkeiten zum Ordnen, Zählen,Experimentieren und Mathematik zum  Anfassen!

 

Bildungsbereich soziales Lernen

Im Kindergartenalter wird bereits der Grundstein für die Entwicklung  sozialer Verhaltensweisen im Erwachsenenalter gelegt. Die dort  erworbenen Verhaltensmuster prägen die gesamten weiteren  Lebensabschnitte. Primäres Erziehungsziel ist das Lernen von  Sozialkompetenzen des Einzelnen und der gesamten Gruppe.

Im Wald, wo die Kinder des öfteren aufeinander angewiesen sind, ist  dies von grundlegender Bedeutung. Im besonderen ist zu beobachten, dass  sich Hilfsbereitschaft gegenüber anderen und ein starkes  Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe entwickelt. Ob ein Bach  überquert, ein schwerer Stein umgedreht oder ein Hang erklettert wird:  häufig benötigen die Kinder gegenseitige Hilfe. Dies fördert nicht nur  das soziale Verhalten, sondern in großem Maße die Kommunikation  untereinander. Im Laufe der Zeit lernen sie eigene Bedürfnisse und  Wünsche zurückzustellen, tolerant zu sein, anderen zu helfen, geduldig  zu sein, Konflikte friedlich zu lösen, Verantwortung zu übernehmen,  rücksichtsvoll gegenüber anderen zu sein.

 

Bildungsbereich Musik

Alles folgt einem natürlichen Rhythmus, den die Kinder miterleben und  erfahren, wenn sie regelmäßig in der Natur sind. Kinder ahmen  Vogelgeräusche nach, sie bauen sich Musikinstrumente aus Stöcken und  Steinen oder Zapfen und spielen das Regenprasseln nach. Oder sie hüpfen  wie die scheuen Rehe und rennen wie die Feldhasen - das alles ist  Rhythmus. Durch das Singen von Liedern über die Natur oder das  Selbstkomponieren von Liedertexten verleihen sie ihrem Erleben in der  Natur musikalischen Ausdruck.

 

Bildungsbereich Darstellen und Gestalten

Fantasie und Kreativität werden durch die Vielfalt des Waldes und die  jahreszeitliche Veränderung der Natur angeregt und gefördert. Integriert  in dieses Projekt sehen wir das Angebot an die Kinder, kreativ mit  Naturmaterialien zu hantieren bzw. in freier Natur Materialien zu  bearbeiten, unterschiedliche Naturmaterialien zu gestalten und mit ihnen  zu werken.

 

Übergang Kita-Grundschule

Kinder, die einen Waldkindergarten besucht haben, sind auf schulische Anforderung nicht weniger gut vorbereitet als Kinder, welche einen Regelkindergarten besucht haben - sie werden sogar in der Mehrzahl der Bereiche etwas besser benotet (Häfner 2002; Gorges, 1999, 2002).

Die allgemeine Aufgabe einer vorschulische Einrichtung ist es dabei, eine nicht zu reizüberflutete Umgebung zu schaffen, in der sich Kinder nach ihren individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten entfalten können. Dazu sollte die Bildung der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Kinder im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen. Daneben sind auch die Bildung und Ausbildung sozialer Kompetenzen und die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit weitere Schwerpunkte der Kindergartenarbeit.

Der Kindergarten hat des weiteren die Aufgabe, die Kinder auf die Grundschule vorzubereiten, ohne jedoch bereits deren Inhalte vorweg zu nehmen. Allgemeine Voraussetzungen für das spätere Verhalten des Kindes in einer Klasse, wie etwa das Integrieren in eine Gruppe, das Einhalten von Regeln oder die friedliche Lösung von Konflikten, sollen geschaffen werden. Das Erlernen von allgemeinen Prinzipien des Erkennens, Beobachtens und Vergleichens, um Aufgaben zu lösen und Ziele erreichen zu können stehen im Mittelpunkt.

Die Zusammenarbeit mit der Grundschule in Borgsdorf wird gemeinsam mit den Kindern der Kita Krümelkiste durchgeführt. Dabei lernen alle Kinder im Jahr vor der Einschulung die Schule und eine Lehrerin kennen. Bei der Sprachstandsfeststellung und- förderung wird genauso verfahren.

Ein Kind sieht sich bei Schulbeginn sowohl neuen Anforderungen im motorischen Bereich, sozialen Bereich und im kognitiven Bereich, als auch neuen Erwartungen von den Eltern und den Lehrern gegenübergestellt.

Vor allem auf dem motorischen Gebiet wird von den Erstklässern eine beträchtliche Einschränkung der Bewegungsfreiheit und verstärkt auch Bewegungskontrolle abverlangt. Besonders bei Kindern aus Waldkindergärten können diese Restriktionen in den ersten Tagen der Grundschule zu Problemsituationen führen. Durch den ständigen Aufenthalt im Wald sind sie ein längeres Sitzen auf einer einzelnen Stelle nicht gewohnt. Diese, wenn auch zum Glück nicht allzu häufig auftretenden Schwierigkeiten, sind jedoch meist nur von kurzer Dauer und sollten auch nicht überbewertet werden.

Im sozialen Kontext fordert der Schulbeginn vom Kind eine Eingliederung in eine meist völlig neue soziale Gruppe. Oftmals kennen sich zwar viele Kinder noch vom Kindergarten her, mit den meisten Mitschülern müssen aber erst neue Freundschaften geschlossen werden. Diese Situation stellt eine Herausforderung dar und verlangt von den Schulneulingen bereits eine hohes Maß an sozialen Fähigkeiten.

Im Hinblick auf den kognitiven Bereich findet eine gewisse Veränderung von Anforderungen statt. War das Lernen im Kindergarten überwiegend geprägt vom selbstbestimmten Lernen der Kinder, d.h. die Ziele und Anforderungen bestimmte das Kind meist selbst, so werden in der Schule die Lernziele und –inhalte als verbindliche Direktiven von den Lehrkräften aus den jeweiligen Lehr- bzw. Bildungsplänen abgeleitet und vorgegeben. Von dieser Veränderung kognitiver Ansprüche abgesehen kommen, wie schon erwähnt, auch ganz unterschiedliche Erwartungen seitens der Eltern auf den Erstklässer zu. Der Schule wird ein weitaus größerer und bedeutenderer Stellenwert beigemessen als der Kindergarten ihn in der Regel je hatte. Die Erwartungshaltung der Eltern gegenüber dem Kind sind bedeutend größer und von anderer Art. Für viele Eltern beginnt mit dem Eintritt ihrer „Kleinen“ in die Schule der „Ernst des Lebens“. Um so wichtiger ist es, den Kindern einen gelungenen Übergang vom Kindergarten in die Grundschule zu ermöglichen. Das bedeutet, dass gerade in den ersten Tagen bzw. Wochen nach Schulbeginn die ABC-Schützen langsam und mit Empathie von den Lehrkräften an die neuen Arbeits- und Verhaltensweisen in der Schule gewöhnt werden sollen.

 

Kontakt und Team

Leitung

Kristin Häger

Stellvertretende Leitung

Lisa-Marie Pitschel
Unter den Eichen - Wendehammer
16556 Borgsdorf
Tel. 03303/ 21 16 20
E-Mail: kruemelkiste@impuls-ev.eu

Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 8:30 – 15:00 Uhr
Betreuung von 8:30 – 14:30 Uhr oder von 9.00 – 15:00 Uhr möglich

Elternsprechzeit:
Dienstag 13:00 - 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung